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Informationen zum Geborenen- (+) bzw. Gestorbenenüberschuss (-)

Der Geborenen- (+) bzw. Gestorbenenüberschuss (-) berechnet sich aus der Anzahl der Lebendgeborenen abzüglich der Anzahl der Gestorbenen.

Lebendgeborene sind Kinder, bei denen nach der Scheidung vom Mutterleib entweder das Herz geschlagen oder die Nabelschnur pulsiert oder die natürliche Lungenatmung eingesetzt hat.

Als Sterbefälle werden die im Berichtszeitraum Gestorbenen ausgewiesen, ohne Totgeborene, nachträglich beurkundete Kriegssterbefälle und ohne gerichtliche Todeserklärungen.

Hinweise zu den Daten ab dem Jahr 2014:

Die Daten für Hamburg insgesamt stammen aus der Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung.

Die Daten der Stadtteile und Bezirke sind Schätzungen auf Grundlage des KOSIS-Statistikdatensatzes Bevölkerungsbewegungen und wurden an die Landeswerte der Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung angepasst.

Eine Aufbereitung der Statistiken der natürlichen und der räumlichen Bevölkerungsbewegungen nach dem Bevölkerungsstatistikgesetz auf der Ebene der Hamburger Bezirke und Stadtteile ist ab 2014 nicht mehr möglich, da den Statistischen Ämtern der Länder seit Inkrafttreten des novellierten Bevölkerungsstatistikgesetzes zum 01.01.2014 bei Zu- und Fortzügen sowie bei Geburten und Sterbefällen keine Adressen mehr übermittelt werden.

Aufgrund der unterschiedlichen Datenquellen für Stadtteile, Bezirke und Hamburg insgesamt bei der natürlichen Bevölkerungsbewegung und den Wanderungen, ist eine Bilanzierung der Bevölkerungsentwicklung nicht möglich.

Aktueller Stand dieser Statistik: 2022.

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